Veganes Kürbisfudge
Arbeitszeit: 30 Minuten | Kühlzeit: 3-4 Stunden
Für dieses herbstliche Rezept benötigt ihr den "klassischen" Hokkaidokürbis. Eine Warnung gleich vorweg: Für Freunde der gesunden Gemüseküche ist dieses Rezept nur sehr bedingt geeignet, denn es geht hier um ein schokoladiges Kürbisfudge. Ja, richtig gelesen! Süßkartoffelfudge gibt es ja schon - aber warum sollte das nicht auch ein bisschen saisonaler und regionaler gehen?
Für das Rezept benötigt ihr entweder einen Pürierstab oder einen Mixer.
Zutaten für veganes Kürbisfudge
- 310 g ohne Öl gebackenen Hokkaidokürbis (z.B. in Spalten oder Stücke geschnitten), möglichst noch warm
- 90 g Walnussmus
- 90 ml Hafer- oder Sojadrink
- 250 g Zartbitterschokolade
- 50 g Kokosfett (fest)
- eine Prise Zimt
- optional 6 getr. Datteln oder 3 Medjool-Datteln
- optional: gehackte Nüsse (z.B. Walnüsse) zum Dekorieren
So macht ihr das Kürbisfudge:
1. Noch warmen Kürbis zusammen mit allen Zutaten außer der Schokolade und dem Kokosfett fein pürieren.
2. Schokolade und Kokosfett über einem Wasserbad schmelzen und zur Kürbismasse geben. So lange rühren, bis sich eine klumpenfreie und glatte Masse ergibt. Falls sich das Fett Anfangs abzusetzen scheint und die Masse krümelig wirkt, weiter rühren - das wird noch, versprochen!
3. Die noch warme Masse auf ein Backblech oder in eine flache Kuchenform streichen, mit den optionalen gehackten Nüssen bestreuen und für mind. 3-4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
4. Zum Servieren in kleine Quadrate oder Rauten schneiden.